jahresbericht verein 2014

Jahresbericht 2014 12 Sommerfest der ifs Sachwalterschaft Das alljährliche Sommerfest der ifs Sachwalterschaft fand am 26. Sep- tember 2014 in der Propstei St. Gerold statt. Mehr als 120 haupt- und ehren- amtliche MitarbeiterInnen der ifs Sachwalterschaft konnten begrüßt werden. Nach einer interessanten Führung durch die Propstei wurden 12 eh- renamtliche MitarbeiterInnen, die 2014 ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, begrüßt (Rita Bastigkeit, Ingrid Bitschnau, Michaela Fabing, Peter Fleisch, Walter Jochum, Ingrid Kessler, Alfons Längle, Klaus Luf- tensteiner, Reinhard Nagel, Erika Schwarzmann, Kornelia Steu und Virginia Sudec). Anschließend dankten Vereinsob- mann Dr. Stefan Allgäuer und der Leiter der ifs Sachwalterschaft Mag. Florian Bachmayr-Heyda insgesamt 37 Jubilaren und Jubilarinnen. Ga- briela Mairer wurde für ihre mehr als 25-jährige, Elisabeth Amann für ihre 25-jährige ehrenamtliche Mitar- beit geehrt. Seit 20 Jahren engagie- ren sich Ingeborg Haller, Gertrude Schernigg, Werner Büchel, Barbara Fink, Arthur Frick, Luis Hoch, Maria Mehele-Burtscher, Annelies Müller, Walter Schöch, Helga Flatz, Sophie Unterfurtner, Christine Bahl, Irm- gard Böckle, Sabine Brunold, Erna Jenni, Helga Nußbaumer und Renate Zimmerer. Ihnen allen wurde herz- lich gedankt. Für 15 Jahre Mitarbeit wurden ge- ehrt: Doris Süss-Seeber, Sylvia Nagel- schmied, Josef Bechtold, Rosalinde Obermair, Werner Ertl und Maria Schuster – für 10 Jahre Mitarbeit Eva Hofer, Brigitte Pfleger, Andrea Fend, Nadine Castro Valdés, Werner Gächter, Heinz Reisch, Helga Fehr, Manfred Breuß, Maria Fritsch, Luis Sonderegger, Peter Keckeis und Karl Wachter. Interessante Gerichtsentscheidungen Das Landesgericht Feldkirch ent- schied in einer Rekursangelegenheit, dass die Beauftragung eines Rechts- anwaltes zur Vertretung in einem Zwangsversteigerungsverfahren einer Liegenschaft, an der der Betrof- fene ein Wohnungsrecht hat, keiner pflegschaftsgerichtlichen Genehmi- gung bedarf . Hintergrund der Entscheidung war, dass die ifs Sachwalterschaft einen Rechtsanwalt mit der Vertretung beauftragte, aber das zuständige Be- zirksgericht die Auffassung vertrat, dass es einer solchen Vertretung nicht bedarf und der Auftrag pfleg- schaftsgerichtlich genehmigt wer- den müsste. Das Landesgericht argumentierte, dass die Beiziehung eines Rechtsan- waltes naheliegend sei, um abzuklä- ren, ob der Verlust des Wohnungs-

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