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Internationale Fachtagung zur "Persönlichen Zukunftsplanung" in St. Gallen und Bregenz

Der Mensch steht im Mittelpunkt – vor allem bei der "Persönlichen Zukunftsplanung" (PZP) für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Diesem Thema widmet sich die von 12. bis 14. März 2015 in St. Gallen und Bregenz stattfindende internationale Fachtagung "Zukunftsplanung bewegt Grenzen". Erstmals zu Gast in der Region sind die beiden kanadischen Pioniere der "Persönlichen Zukunftsplanung" Jack Pearpoint und Lynda Kahn. Eingeladen sind alle, die mehr über das Thema der "Persönlichen Zukunftsplanung" erfahren möchten.

Zukunftsplanung bewegt Grenzen!

Inklusion – die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen – gilt als das höchste Ziel in der Arbeit für und mit Menschen mit Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang ist die "Persönliche Zukunftsplanung" ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht und diese darin unterstützt, über die Gestaltung ihrer weiteren Zukunft nachzudenken und diese zu planen. Dabei steht der jeweilige Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt.

Wertschätzend und personenzentriert

Es ist wichtig, Menschen mit Beeinträchtigung nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen und diese ernst zu nehmen. Die "Persönliche Zukunftsplanung" beruht auf einem personenzentrierten Denken und einer wertschätzenden Grundhaltung. Es geht darum, gemeinsam mit den Betroffenen und deren Umfeld eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu definieren und diese Schritt für Schritt umzusetzen. "Persönliche Zukunftsplanung" bietet dabei gutes Handwerkzeug und Methoden, um selbstbestimmt Veränderungen im Leben zu planen und sich hierfür Unterstützung zu organisieren.

Pioniere der Zukunftsplanung als Vortragende

Die grenzüberschreitende internationale Tagung startet am Donnerstag, den 12. März 2015 an der Fachhochschule St. Gallen mit einer von Jack Pearpoint und Lynda Kahn geleiteten Weiterbildung. Diese beiden aus Kanada stammenden Pioniere der "Persönlichen Zukunftsplanung" bringen sehr viel Erfahrung und Wissen zum Thema Inklusion mit.
Die folgenden beiden Tage finden im Festspielhaus in Bregenz statt. In deren Rahmen werden Vorträge, Lernreisen und Seminare zu Denkweise und Methoden der "Persönlichen Zukunftsplanung" angeboten. In über 20 Arbeitsgruppen bieten sich zudem viele Möglichkeiten die Themen zu vertiefen.

Austausch und gemeinsames Lernen

Insgesamt geht es bei der von Lebenshilfe Vorarlberg, WINklusion – Netzwerk "Persönliche Zukunftsplanung" Schweiz und Institut für Sozialdienste (ifs) organisierten Tagung vor allem darum, sich im Netzwerk über die "Persönliche Zukunftsplanung" auszutauschen, die Ideen der Zukunftsplanung weiterzuentwickeln und dabei viele Brücken auf dem Weg zur Inklusion zu bauen.

Weitere Informationen


Kontakt

Kommunikation & Marketing

Pressearbeit

Alexandra Breuss

Interpark Focus 40

6832 Röthis