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Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge: Eine besonders wichtige Aufgabe

(VLK) Die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge ist eine wichtige Aufgabe. Das Land Vorarlberg erfüllt seine humanitäre Verantwortung gegenüber diesen jungen Menschen mit besonderer Sorgfalt und gemäß den Grundsätzen der Landesverfassung und der UN-Kinderrechtskonvention, betont Landesrätin Katharina Wiesflecker: "Alle in Vorarlberg lebenden Kinder haben die gleichen Rechte." Eine Schlüsselfunktion nimmt die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch als eigens bestellte Kompetenz-BH für die Kinder- und Jugendhilfe wahr.

Zur aktuellen Situation in Vorarlberg

In Vorarlberg sind derzeit 205 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - männliche Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahre - untergebracht. Vorarlberg erfüllt die Quote in diesem Bereich zu 73 Prozent. Derzeit sind zwei zusätzliche Quartiere mit einer Kapazität von jeweils 30 Plätzen in Planung. Von diesen Jugendlichen haben zur Jahresmitte 2015 noch 95 in Erwachsenenquartieren gewohnt. Bis April 2016 konnte der größte Teil in vollbetreuten Wohngemeinschaften untergebracht werden.

Kinder und Jugendliche, die auf der Suche nach Schutz und Sicherheit ohne ihre Eltern aus Krisengebieten nach Vorarlberg gekommen sind, benötigen besondere Aufmerksamkeit, betont Landesrätin Wiesflecker: "Es geht darum, ihnen angesichts des Fehlens ihrer Familie so gut wie möglich über das Gefühl der Verlassenheit hinwegzuhelfen. Zudem brauchen gerade diese jungen Menschen auch flexible und differenzierte Integrationsangebote, weil sie unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen und unterschiedliche Integrationsfortschritte machen."

Kompetenz-BH übernimmt zentrale Rolle in der Betreuung minderjähriger Flüchtlinge

Seit Anfang Mai 2015 wird die Obsorge von minderjährigen Flüchtlingen, die ohne Eltern in Vorarlberg angekommenen sind, federführend von der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch wahrgenommen. Anfang 2016 wurde diese Aufgabe der BH Feldkirch als Kompetenz-BH für das ganze Land übertragen.

Wesentliche Aufgabe der eigens eingerichteten Kompetenz-BH der Kinder- und Jugendhilfe in Feldkirch ist es, die Obsorge (insbesondere die gesetzliche Vertretung) für diese Jugendlichen wahrzunehmen und den Hilfeprozess zu steuern. Die Betreuungsarbeit selbst, die unmittelbare Pflege und Erziehung ist Aufgabe der privaten Einrichtungen (Caritas, ifs, SOS-Kinderdorf, Vorarlberger Kinderdorf).

Die Sozialarbeiterinnen der Kinder- und Jugendhilfe waren in der Anfangszeit mit vielen Problemen konfrontiert, zumal im Zusammenhang mit der Obsorge immer wieder Fragen über die Verantwortung und Aufgaben der verschiedenen Akteure zu klären waren und dies österreichweit unterschiedlich gehandhabt wird, erläutert Bezirkshauptmann Herbert Burtscher: "Wir haben früh erkannt, dass für eine qualitative Betreuung der UMF eine gute Koordinierung und Steuerung notwendig ist. So wurde als erster Schritt die Flüchtlingshilfe der Diakonie mit der Rechtsvertretung im Asylverfahren beauftragt. Diese Institution hat dazu die nötige Erfahrung, da sie schon im asylrechtlichen Zulassungsverfahren als Rechtsberater tätig ist. Damit haben wir eine qualitative Vertretung im Asylverfahren sichergestellt."

In der täglichen Arbeit des engagierten UMF-Teams der Kinder- und Jugendhilfe erfolgt in Zusammenarbeit mit der Grundversorgung die Zuweisung und Unterbringung der Jugendlichen. Die Mitarbeiterinnen nehmen Kontakt mit dem betroffenen Jugendlichen auf und prüfen die persönlichen Verhältnisse, wie beispielsweise die mögliche Unterbringung bei verwandten Angehörigen. Sie beantragen beim Pflegschaftsgericht die Obsorge und führen mit den Betreuungseinrichtungen und den UMF Hilfeplangespräche durch.

Die erforderliche Vernetzung aller beteiligten Akteure wird in monatlichen Treffen mit der Fachabteilung des Landes und vierteljährlichen Zusammenkünften mit den Systempartnern und Betreuungseinrichtungen sichergestellt. Fallbezogen nimmt das Team mit der Polizei, dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl oder anderen Dienststellen Kontakt auf und klärt offene Fragen.

In der nächsten Zeit wird es vor allem darum gehen, dass für die jungen Menschen nach Erreichen der Volljährigkeit Anschlussangebote zur Verfügung stehen. Bezirkshauptmann Burtscher gibt zu bedenken, dass sich gerade junge Asylwerber leichter tun, sich an neue gesellschaftliche, kulturelle und sprachliche Gegebenheiten anzupassen: "Wenn es uns gelingt, ihnen Wertschätzung entgegenzubringen und klare Strukturen zu geben, schaffen wir eine solide Basis für eine gelungene Integration. Keine leichte, aber eine spannende und herausfordernde Aufgabe."

Starthilfe für erfolgreiche Integration

In den von den Trägerschaften (Caritas, ifs, SOS Kinderdorf, Vorarlberger Kinderdorf) betreuten Wohnformen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge geht es darum, dass die Jugendlichen/jungen Erwachsenen unter fachlicher Begleitung in Österreich Fuß fassen, die deutsche Sprache und Kompetenzen erlernen und Schritte in die Selbstständigkeit üben können, um letztlich in ein eigenverantwortliches und gemeinschaftsfähiges Leben zu finden.

Institut für Sozialdienste: Integration durch einen geregelten Alltag in Wohngruppen

In den ifs Häusern für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden derzeit 55 Jugendliche darin unterstützt, sich im Alltag zurechtzufinden und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Die Rund-um-die-Uhr-Betreuung stellt sicher, dass stets qualifizierte ifs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sind und den Jugendlichen unterstützend zur Seite stehen.

Ab dem ersten Tag werden die jungen Burschen in den Regelalltag eingebunden und in ihrer Selbständigkeit gefördert. Struktur bieten die täglich stattfindenden Sprachkurse und die gemeinsame Durchführung von anfallenden Haushaltsarbeiten. Die Jugendlichen werden nicht versorgt, sondern darin unterstützt, ihren Alltag zu gestalten und zu bewältigen.

In Bezug auf den Sprachunterricht setzt das ifs auf das innovative Konzept Deutsch³, das Sprache auf drei Ebenen vermittelt. Neben dem Unterricht in Gruppen kommt ein individuelles E-Learning-Programm zum Einsatz. In Räumlichkeiten im sozialen Umfeld können die Jugendlichen das Computerprogramm nutzen und werden dabei von freiwilligen "Buddies" begleitet. Die dritte Ebene, das Erlebnislernen in Kleingruppen mit über 50 Ehrenamtlichen, komplettiert das Konzept. Mit dieser Form des Spracherwerbs schaffen wir Voraussetzungen für eine bestmögliche Integration. Die Jugendlichen werden in ihr soziales Umfeld eingebunden und lernen aktiv Sprache in direktem Bezug zum Alltag.

Auch auf die gesellschaftliche, soziale und kulturelle Teilhabe der jungen Menschen wird großer Wert gelegt. In Anlehnung an ein Konzept der Internationalen Organisation für Migration (IOM), welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter speziell schult, werden kulturelle Orientierungstrainings angeboten. Diese individuell abgestimmten Trainings umfassen Themen wie Werte, Land & Leute, Zusammenleben sowie Politik & Alltag und vermitteln umfassende Informationen über Österreich. Dadurch nehmen die Unsicherheiten der Jugendlichen im täglichen Umgang mit Vorarlbergern ab und es erleichtert das Zusammenleben und eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Darüber hinaus spielen Bildung und berufliche Perspektiven eine zentrale Rolle. Denn es gilt, die Jugendlichen längerfristig zu einer selbstbestimmten und eigenständigen Lebensführung zu befähigen. Wer sich am Arbeitsmarkt bewährt, ist in der Lage, für sein Leben aufzukommen. Und so kann Integration gelingen.

Caritas-Wohngemeinschaften: Begleitung, Bildung, Werteschulung, Gewaltprävention

Die Caritas betreut aktuell 121  Jugendliche in fünf Wohngemeinschaften in Bregenz, Lauterach, Dornbirn, Feldkirch und Vandans. Alle Wohngruppen sind rund um die Uhr betreut. Die Begleitung der jungen Menschen betrifft eine breite Palette von Themen. Beispielhaft sind hier drei Bereiche und Maßnahmen herausgehoben.

  • Mentorinnen/Mentoren und Freiwillige als wichtige Begleitungsformen: In diesem Caritas-Programm sind derzeit 31 Frauen und Männer aktiv. Sie sind wichtige Bezugspersonen für die jungen Flüchtlinge und leisten einen wertvollen Beitrag für die Sozialisation der jungen Menschen in einem kulturell und sozial völlig neuen Lebensumfeld. Sie fördern als Wertevermittler die Rollenfindung und sind eine wichtige emotionale Stütze in schwierigen Phasen. Insgesamt sind aktuell 136 Freiwillige im Bereich UMF in der Caritas aktiv.
    Entsprechend der Bedeutung  der Mentoren ist eine sorgsame Hinführung zu dieser Aufgabe (Kennenlernen, gute Auswahl, Gemeinschaftsaktionen, Einschulung in die Aufgabe) und eine gute Begleitung in dieser Rolle ein wichtiges Anliegen der Caritas.
  • Bildungsmaßnahmen: Auch hier geht es zunächst um das Erlernen der Sprache. In einem nächsten Schritt muss es darum gehen, dass jeder Jugendliche zumindest zu einem Pflichtschulabschluss kommt und so die späteren Voraussetzungen für eine berufliche Tätigkeit geschaffen werden. Hierfür gilt es nun die Möglichkeiten zu schaffen.
    Alle von der Caritas betreuten Jugendlichen besuchen Deutschkurse, die entweder durch die Caritas selbst oder durch externe Partner angeboten werden. 31 Jugendliche besuchen eine Schule und acht eine Übergangsstufe (HAK Feldkirch und HTL Bregenz). Ziel der Übergangsstufe ist der Einstieg in eine mittlere oder höhere Schule für jene Flüchtlinge, die bereits über eine Schulbildung und gute Englischkenntnisse verfügen. Insgesamt beteiligen sich 13 Schulen an der Ausbildung der unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen, die von der Caritas betreut werden.
  • Soziales Verhalten erlernen: Integration bedeutet für die jungen unbegleiteten Flüchtlinge, dass sie nebst der Bewältigung der Herausforderungen, die mit dieser Lebensphase allgemein verbunden sind, viele kulturelle Fremdheitserfahrungen verarbeiten und auch neue Verhaltensformen erlernen müssen. Über das Verstehen hinaus müssen Haltungen auch eingeübt werden können. Dazu gibt es ein ganzes Bündel an Maßnahmen, das sich aus Einzel- und Gruppengesprächen sowie gezielten Trainings zusammensetzt. Wie bei allen jungen Männern in dieser Lebensphase ist der Umgang mit eigenen Aggressionen ein wichtiges Thema. Sich mit solchen Emotionen aktiv auseinanderzusetzen ist Teil der Begleitung und eine wichtige Aufgabe, damit Integration erfolgreich sein kann.
    Derzeit leben allein in Caritas-Quartieren 1.049 junge Flüchtlinge im Alter von 15 bis 25 Jahren, für die JETZT die Weichen gestellt werden müssen, damit sie  den Anschluss an  die Schul- und Berufsausbildung schaffen. Es gibt eine ganze Reihe von Ansätzen, insgesamt müssen aber die Strukturen im Land für diese soziale Herausforderung weiter verbessert werden, damit möglichst jede und jeder den Weg hin zu einem selbständigen Leben in unserer Gesellschaft findet.

SOS-Kinderdorf: Betreutes Außenwohnen  für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge

Das Betreute Außenwohnen für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (BAW/UMF) ist eine sozialpädagogische Wohnform von SOS-Kinderdorf für junge Flüchtlinge. In angemieteten Wohnungen werden sie auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit und bei der sozialen Integration begleitet. Es werden Grundkompetenzen und leichte Deutschkenntnisse bei den Jugendlichen vorausgesetzt, um den Alltag bewältigen zu können. Die Wohnungen bieten ein breites Experimentierfeld für die Jugendlichen hin zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung. Pädagogische Fachkräfte stehen im Alltag mit Rat und Tat zur Seite - notfalls auch am Wochenende. Neben der sozialen Integration steht die Abklärung der beruflichen Möglichkeiten und Voraussetzungen im Vordergrund.

Vorarlberger Kinderdorf: Patenfamilien

Das Vorarlberger Kinderdorf sucht, unterstützt und begleitet "Patenfamilien", die bereit sind, ausländische Kinder/Jugendliche mit Asylstatus aufzunehmen. Die Pflege und Erziehung wird durch die Patenfamilie und den Pflegekinderdienst des Vorarlberger Kinderdorfes gewährleistet. Das Kind bzw. der/die Jugendliche soll einen sicheren Ort und Stabilität erleben, um nach einer oft langen und traumatisierenden Fluchtgeschichte ankommen zu können. Die Patenfamilie unterstützt den jungen Menschen im Erlernen der deutschen Sprache und sorgt dafür, dass er in unserer Gesellschaft integriert wird.

Einrichtungsübergreifendes Projekt: Talent-Scout - Learning by doing

Arbeiterkammer in Zusammenarbeit mit Integra : "Talent Scout" mit 200 Plätzen für einen Kompetenzcheck von jugendlichen Flüchtlingen und Asylwerbern, durchschnittlich dauert die Maßnahme acht Wochen. "Talent-Scout" richtet sich an junge Flüchtlinge im Alter von 15 bis 19 Jahren mit Aufenthaltsstatus oder bereits fortgeschrittenem Asylverfahren und hoher Bleibewahrscheinlichkeit. Ziel ist es, in Gruppen- und Einzelcoachings abzuklären, welche beruflichen Qualifikationen diese jungen Menschen mitbringen.  Nach Abklärung der individuellen Situation wird ein mit dem Jugendcoaching abgestimmter Perspektivenplan erstellt, der die Basis für die weiteren Maßnahmen darstellt.

"Talent-Scout" kann als notwendige Vorbereitungsmaßnahme für die von den Sozialpartnern initiierte Zielgruppenstiftung für junge Migranten "Schaffa im Ländle" dienen.
Geeignete Jugendliche, deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist, können in eine Lehrausbildung in Mangelberufen eintreten.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge haben viel erlebt, fachliche Begleitung unabdingbar

Die in den Einrichtungen betreuten Jugendlichen sind gesamt betrachtet sehr gut zu führen und zu betreuen. Dennoch ist die Arbeit mit ihnen in dieser Anzahl und mit den Problemen, die damit verbunden sind (Sprachbarriere, Fluchtbiografie, Traumatisierungen etc.), eine Herausforderung. Für jeden einzelnen Jugendlichen bzw. jungen Menschen werden entsprechende Hilfepläne gemacht. Die enge Zusammenarbeit und Vernetzung der Systempartner mit der Kompetenz-BH Feldkirch führt dazu, dass für diese Jugendlichen gute Lösungen gefunden werden.

Finanzierung durch Bund und Land

Der Bund bezahlt für die Betreuung von UMF in Wohngruppen 77 Euro pro Tag, in Wohnheimen 62 Euro, im betreuten Wohnen 19 Euro (bei erhöhtem Betreuungsbedarf auf Antrag und Bewilligung 39 Euro).  Das Land Vorarlberg stockt auf 95 Euro pro Tag in den Wohngruppen auf.

Insgesamt finanzieren sich die Ausgaben aus der Grundversorgung und dem Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe des Landes. Die Aufwendungen des Sozialfonds (Kostenanteil  40 Prozent) bei der Grundversorgung beträgt 2,01 Millionen Euro.

Beim Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe des Landes Vorarlberg sind für 2016 Mittel in Höhe von 1,95 Millionen Euro veranschlagt. Darin enthalten sind Betreuungskosten, die rechtliche Vertretung im Asylverfahren, Sprachkurse und Dolmetscherkosten.

Lokale, regionale und österreichweite Vernetzung und Kooperation

Mit der Etablierung der Kompetenz-BH Feldkirch wurde das Ziel einer Bündelung der Ressourcen und die Fokussierung auf das Thema UMF realisiert.

Der Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe im Amt der Landesregierung initiierte gemeinsam mit den Systempartnern der privaten Kinder- und Jugendhilfe die Strategieplanung für die Arbeit mit den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.

"Proaktivität, Perspektive und Faszination sind die Grundvoraussetzungen in der Arbeit mit den jugendlichen Flüchtlingen. Vorarlberg bringt diese Voraussetzungen mit. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Betreuungseinrichtungen funktioniert sehr gut und es gibt eine große Bereitschaft der Bevölkerung, ehrenamtlich mitzuarbeiten", fasst Wiesflecker abschließend zusammen.


Kontakt

Kommunikation & Marketing

Pressearbeit

Alexandra Breuss

Interpark Focus 40

6832 Röthis